Ein ästhetisches Gebiss – Was macht eigentlich schöne Zähne aus?

Von | 4. März 2024

Vielleicht kennen Sie das Problem – trotz regelmäßiger und gründlicher Zahnreinigung sind Sie unzufrieden mit Ihren Zähnen und Ihrem Gebiss. Die spezielle Zahnpasta für weiße Zähne erzielt nicht den gewünschten Effekt, das Gebiss ist nicht so formschön, wie es sein dürfte und die Form des einen oder anderen Zahns missfällt Ihnen ebenso. Einige hadern derart mit der Ästhetik ihrer Zähne, dass sie sich kaum trauen, der Welt ihr Lächeln zu zeigen.

Doch was zeichnet eigentlich ein schönes Lächeln aus? Und welche Möglichkeiten gibt es, das Gebiss zu bekommen, das Sie sich wünschen?

Zahnpflege

Strahlendes Lächeln…
© Foto: PantherMedia / Anna Griessel

Der Gesamteindruck muss stimmen

Ein schönes Gebiss setzt sich aus zahlreichen Merkmalen zusammen, die in Summe ein schönes Ganzes ergeben. Wenn die Zähne zwar in einem natürlichen Weißton strahlen, aber die Symmetrie nicht stimmt, schmälert das den Gesamteindruck. Insbesondere die Frontzähne zeichnen sich für ein ästhetisches Lächeln verantwortlich. Die Form, der Farbton sowie die Länge und Breite der einzelnen Zähne harmonieren im besten Fall derart miteinander, dass sie eine gleichmäßige Zahnreihe ergeben. Viele Fehlstellungen entstehen aufgrund von Problemen der Okklusion, die das Schließen von Ober- und Unterkiefer beschreibt und Art und Weise, wie die Zähne in Kontakt treten. Die Effekte zeigen sich nicht sofort, sondern werden erst nach längerer Zeit sichtbar.

Kieferfehlstellung – jetzt noch eine Zahnspange?

Vielen Erwachsenen, die an einer Fehlstellung des Kiefers leiden, graut es wohl vor der Vorstellung, sich mit einer Zahnspange in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aus Scham belassen sie es bei der Vorstellung und nehmen Abstand von einem Besuch einer Praxis für ästhetische Zahnmedizin.
Dabei zeigt ein guter Zahnarzt in Jestetten, dass es auch anders geht. Dank der lingualen Zahnspange freuen sich die Patienten über eine diskrete Möglichkeit der Zahnkorrektur, die im Alltag für die Mitmenschen kaum wahrnehmbar ist. Im Gegensatz zur herkömmlichen Zahnspange bringt der Zahnmediziner dieses Modell nicht an der Außenseite der Zähne an, sondern an der Innenseite. So einfach und einleuchtend dieses Konzept klingt, so ist es nur aufgrund wichtiger Fortschritte in der Materialwissenschaft möglich, derartige Zahnspangen zu konstruieren. Die Zahnspange muss so dünn sein, dass sie die Zunge beim Sprechen nicht behindert. Individuell hergestellte Zahnspangen bieten einen hohen Tragekomfort und korrigieren die Zähne dennoch in effizienter Art und Weise.

Wie gut hilft Whitening-Zahnpasta wirklich?

Die Werbung verspricht viel, doch ganz so weiß wie die retuschierten Zähne in den Werbeclips werden die eigenen Beißerchen nicht. Dennoch haben die Pasten durchaus ihre Daseinsberechtigung. Mittels chemischer Aufheller und mechanisch wirkenden Partikeln sorgen sie in einem gewissen Rahmen durchaus für hellere Zähne. Gegen oberflächliche Verfärbungen, die oftmals durch den Konsum von Zigaretten, Kaffee, Beeren und anderer tanninhaltiger Lebensmittel entstehen, sind diese durchaus brauchbar, gegen tiefergehende Unreinheiten sind sie allerdings machtlos. Dann hilft meistens nur noch ein professionelles Bleaching, das nachhaltig wirkt und die Zähne auf ein natürlich weiß aufhellt.

Welche Optionen Sie noch haben

Die ästhetische Zahnmedizin bietet eine Vielzahl verschiedener Methoden an, um Ihnen ein schönes Lächeln zu ermöglichen. Dünne Blendschalen, auch Veneers genannt, bringt der Zahnmediziner an der Vorderseite der Zähne an. Dank präziser Fertigungstechnik sind diese von echten Zähnen nicht zu unterscheiden. Eine hervorragende Alternative zu lingualen Zahnspangen stellen Aligner dar. Die transparenten Schienen korrigieren die Zähne und bieten Ihnen gleichzeitig einen hohen Tragekomfort. Der Vorteil dieser Methode ist, dass Sie die Schienen bei Bedarf einfach herausnehmen.